Elektrosmog

Die Belastung von Elektrosmog gründet grundsätzlich auf einem Störfeld, welches unser ganzes körperliches und psychisches Energiesystem aus dem Gleichgewicht bringt.
Es gibt folgende Störfelder:

 

Elektrische Felder
Jedes Kabel strahlt auch wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist. Die richtige Abschirmung und der Einsatz von Netzfreischaltern verhindern Belastungen durch Elektrosmog

 

Elektromagnetische Felder
Jedes Elektrogerät strahlt Elektrosmog aus. Besonders beim Schlafplatz ist es wichtig, dass Sie sich zeigen lassen, welche Geräte weit weg vom Bett sein müssen. Oft ist eine ganze Wohnung mit Elektromagnetfeldern belastet, weil ein Kabel der Stromversorgung zu nahe am Haus verlegt ist. Hochfrequenz-Felder, Mobilfunkantennen und Funkanlagen in Ihrer Umgebung sowie schnurlose Digitaltelefone und WLan können zu starken Belastungen führen.

Was Sie wissen sollten: Mit einer Ausmessung Ihres Wohnraumes wird die Summe aller äusseren und inneren Einwirkungen von Elektrosmog anhand eines Messgerätes sichtbar gemacht. Diese konkreten Werte braucht man, um beurteilen zu können, ob und was für eine Belastung vorhanden ist.

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf krankmachende Störfelder. Ob Symptome an Ihrem Körper vom belasteten Erdmagnetfeld oder vom Elektrosmog kommen, kann mit einer «Körperenergiemessung» an 10 Akupunktur-Punkten nach Dr. Voll an der linken Hand aufgezeigt werden.

 

Ihr Schlafplatz
Die Forschungen in Bezug auf die Auswirkungen von Elektrosmog sind immer eindeutiger und belegen den Einfluss krankmachender Störfelder auf den Körper des Menschen. So weiss man heute, dass ein mit Störfeldern belasteter Schlafplatz den Zellstoffwechsel während der Nacht reduziert und Hormone (zB. Melatonin) werden vermindert ausgeschüttet und die Körpersäfte werden ungenügend produziert. Diese Reduktionen können verantwortlich sein, dass viele Menschen sich am Morgen und auch am Tag abgespannt und müde fühlen. Befindet sich der Mensch länger als 2 Stunden in diesem geschwächten Bereich, beginnt sich der Körper zu wehren. So erwachen diese Menschen in der Nacht oft mehrere Male, da sie diesem Feld entfliehen möchten. Wenn wir über Monate oder länger an solchen Schlafplätzen liegen, können sich gewisse Symptome einstellen.

 

Allgemein gilt:

– Ein- und Durchschlafstörungen

– Bettflucht am Morgen

– Gerädert sein am Morgen mit Müdigkeit und Verspannungen

– Frieren und Schwitzen im Bett, Krämpfe, starkes Herzklopfen, Kribbelgefühl

– Symptome, die am Tag besser werden und verschwinden, in der Nacht sind sie stärker

– Konzentrationsstörungen – wenn Therapien und Mittel nicht helfen und es immer Rückfälle gibt

– Bettnässen

– Kinderlosigkeit, obwohl medizinisch alles in Ordnung ist

 

Speziell bei Kindern:

– Abneigung, ins Bett zu gehen

– Unruhiger Schlaf, grundloses Aufstehen in der Nacht

– Schräg oder umgekehrt im Bett liegen oder aus dem Bett fallen, Flucht in ein anderes Bett

– Alpträume

– Bettnässen

Sollte eines oder mehrere Symptome zutreffen, sollten Sie eine Messung machen lassen. Selbst wenn Sie gut schlafen, sollte bei allen Gesundheitsstörungen das Vorhandensein von Störzonen als Mitursache in Betracht gezogen werden.

 

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